Als ich noch jung war gediehen Bäume, Pflanzen und „wir“. Die Felder und Wälder trugen noch keine Narben von den Schlachten, die wir Drachen mit den Menschen ausübten. Sie waren grün, Fruchtbar und jede Knospe brachte eine neue schöne Blüte zum Vorschein. Das Wasser war blau, rein und war nicht mit Blut verschmutzt. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie schön das Leben hier früher war. Das Leben in Arcus, unbeschwert und schön.
"Die in quae omnia mutata"
Rauchschwarten zogen überall am Himmel entlang. Die Luft war stickig und überall klebte der Geruch von Blut und tot in der Luft. Die Menschen hatten die Jagd auf uns begonnen. Sie zogen in Gruppen los und hatten Lange Stöcke dabei die eine scharfe Steinspitze hatten. Diese Speere konnten einen Drachenpanzer durchbohren und uns ernsthafte Wunden zufügen oder gar umbringen. Wir wussten nicht was mit uns geschah, die Menschen kamen so Plötzlich und schlugen auf uns ein wie ein Blitz der vom Himmel hinab schnellte. Wir setzen uns zur wehr doch sie waren in der Überzahl. Die meisten von uns starben , andere wurden gefangen genommen und der Rest ist geflohen. Warum sie dies getan hatten, wussten wir nicht. Bis heute.
"Sanguis a corpore quasi vasa"
Das ganze Land war mit Blut übergossen. Die Natur wurde weiträumig zerstört und es gab nur noch wenige Orte die unversehrt blieben. Die Drachen die die Menschen gefangen genommen hatten, wurden in engen Käfigen eingesperrt. Sie wurden gequält und gefoltert. Irgendwann wurde sogar eine Arena errichtet wo die Drachen an Ketten gebunden wurden und Menschen auf sie einschlugen. Es war leicht so einen Drachen zu erlegen, Klar sie waren sehr eingeschränkt durch die Kette aber sie hatten auch keine Nahrung oder etwas zu trinken bekommen. Sie waren Moralisch und Seelisch total am Ende. Die Menschen die so einen Drachen erlegt haben wurden als Helden bezeichnet. Glaubt mir, wenn der Drache seine volle stärke hätte würde er den Menschen zerfetzen wie ein Reißwolf.
"Vita hic et nunc"
Jahre später gab es nur noch wenige Drachen unsere Art. Wir haben uns versteckt und sind über das ganze Land verstreut gewesen. Die Menschen kamen nur noch selten einen von uns zu packen. Das Land war größten Teils zerstört genau wie die Seele von jeden von unsere Art. Doch irgendwann erhob sich eine Wiederstands Gruppe. Kaum zu glauben aber in dieser Gruppe befanden sich auch Menschen. Sie arbeiteten mit den Drachen zusammen um gegen die Menschen vorzugehen. Nun ja, Sie hatten es vor. Ob es ihn gelingt ist eine andere Sache.
<font color="black"><i><strong>"Prius, omnia aliter"</strong></i>
<span style="font-size: 10px; line-height: normal">Als ich noch jung war gediehen Bäume, Pflanzen und „wir“. Die Felder und Wälder trugen noch keine Narben von den Schlachten, die wir Drachen mit den Menschen ausübten. Sie waren grün, Fruchtbar und jede Knospe brachte eine neue schöne Blüte zum Vorschein. Das Wasser war blau, rein und war nicht mit Blut verschmutzt. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie schön das Leben hier früher war. Das Leben in Arcus, unbeschwert und schön.</span></font>
<i><strong>"Die in quae omnia mutata"</strong></i>
<font color="black"><span style="font-size: 10px; line-height: normal">Rauchschwarten zogen überall am Himmel entlang. Die Luft war stickig und überall klebte der Geruch von Blut und tot in der Luft. Die Menschen hatten die Jagd auf uns begonnen. Sie zogen in Gruppen los und hatten Lange Stöcke dabei die eine scharfe Steinspitze hatten. Diese Speere konnten einen Drachenpanzer durchbohren und uns ernsthafte Wunden zufügen oder gar umbringen. Wir wussten nicht was mit uns geschah, die Menschen kamen so Plötzlich und schlugen auf uns ein wie ein Blitz der vom Himmel hinab schnellte. Wir setzen uns zur wehr doch sie waren in der Überzahl. Die meisten von uns starben , andere wurden gefangen genommen und der Rest ist geflohen. Warum sie dies getan hatten, wussten wir nicht. Bis heute. </span></font>
<i><strong>"Sanguis a corpore quasi vasa"</strong></i>
<font color="black"><span style="font-size: 10px; line-height: normal">Das ganze Land war mit Blut übergossen. Die Natur wurde weiträumig zerstört und es gab nur noch wenige Orte die unversehrt blieben. Die Drachen die die Menschen gefangen genommen hatten, wurden in engen Käfigen eingesperrt. Sie wurden gequält und gefoltert. Irgendwann wurde sogar eine Arena errichtet wo die Drachen an Ketten gebunden wurden und Menschen auf sie einschlugen. Es war leicht so einen Drachen zu erlegen, Klar sie waren sehr eingeschränkt durch die Kette aber sie hatten auch keine Nahrung oder etwas zu trinken bekommen. Sie waren Moralisch und Seelisch total am Ende. Die Menschen die so einen Drachen erlegt haben wurden als Helden bezeichnet. Glaubt mir, wenn der Drache seine volle stärke hätte würde er den Menschen zerfetzen wie ein Reißwolf. </span></font>
<i><strong>"Vita hic et nunc"</strong></i>
<font color="black"><span style="font-size: 10px; line-height: normal">Jahre später gab es nur noch wenige Drachen unsere Art. Wir haben uns versteckt und sind über das ganze Land verstreut gewesen. Die Menschen kamen nur noch selten einen von uns zu packen. Das Land war größten Teils zerstört genau wie die Seele von jeden von unsere Art. Doch irgendwann erhob sich eine Wiederstands Gruppe. Kaum zu glauben aber in dieser Gruppe befanden sich auch Menschen. Sie arbeiteten mit den Drachen zusammen um gegen die Menschen vorzugehen. Nun ja, Sie hatten es vor. Ob es ihn gelingt ist eine andere Sache. </span></font>
Thema: Re: HTML Vorstellung So Nov 18, 2012 6:06 am
"Die Rudel"
Sobald Luna von ihnen gegangen war erkannten deren Töchter, dass es nun zwar genug Licht gab, um vernünftig jagen zu können, allerdings konnte in dieser Gegend trotzdem nicht das ganze Rudel ernährt werden. Eines Abends schickte Luna ihnen allen den gleichen Traum und die Schwestern wussten sofort, was zu tun war: Sie sollten das Rudel aufteilen und jeder einen Teil anführen.
Akaya, eine nachtschwarze Wölfin mit grauen durchdringenden Augen und langen Krallen, zog mit dem ersten Teil auf einen felsigen Berg, der sichere Höhlen als Unterschlupf und genügend Vögel und Kleintiere bot, um sich zu ernähren. Schon bald bekam dieser Teil den Namen Felsenrudel.
Nevenay, eine schlanke Wölfin mit blauen Augen und einem Pelz in unterschiedlichen Grautönen, übernahm den zweiten Teil, der später als Wellenrudel bekannt wurde. Sie wurden hinter einem Wasserfall sesshaft, der in einen See mündete, welcher von Schilf und anderen Pflanzen umgeben war.
Den dritten Teil der Wölfe, das Flammenrudel, übernahm Luvaris, eine kleine rote Wölfin mit gelben Augen. Sie suchte sich als territorium eine sonnenbeschienene Lichtung aus, die von Büschen, hohen Gräsern und kleinen Bäumen umgeben war, die Beutetieren guten Schutz boten.
Lareshi übernahm den Rest des Wolfsrudels und führte ihn in einen dichten Wald. Die beige Wölfin mit den sanften grünen Augen suchte eine von Pflanzen umgebene Senke als Lager aus, die sich mitten im Wald befand und brachte ihren Wölfen bei, wie man den Schutz der Bäume und der Gemeinschaft ausnutzte um auch größere Tiere zu jagen.
Alle vier Rudel beteten Luna als ihre Göttin an und nach ihrem Tod wurden auch deren Töchter als Stammesgöttinen verehrt.